Photovoltaik & Logistik ist Leitthema im aktuellen Artikel des PV-Magazine. Dabei weist das Magazin leider nicht auf die kostengünstige Lösung „Ultraleichtmodul“ hin.

Das Magazin schreibt:

„Die Dächer von deutschen Logistikimmobilien bieten die Möglichkeit, eine große Menge an Solarenergie zu erzeugen. Laut einer Analyse von Garbe Industrial Real Estate könnten theoretisch Anlagen mit einer Gesamtleistung von 36,6 Gigawatt auf diesen Dächern installiert werden, wenn sie voll ausgenutzt werden. Das kommerziell nutzbare Flächenpotenzial beträgt 362,8 Millionen Quadratmeter auf Dachflächen von Industrie- und Gewerbeliegenschaften ab 5.000 Quadratmetern Größe.

Weniger als 10 % belegt

Derzeit sind jedoch weniger als zehn Prozent dieser Flächen mit Photovoltaik ausgestattet. (Anm. KNE: Von Photovoltaik & Logistik kann derzeit keine Rede sein). Jährlich kommen fünf bis sechs Millionen Quadratmeter neue Flächen hinzu. Die Experten schätzen, dass es realistisch wäre, 80 Prozent der Dächer für die Photovoltaik zu nutzen. Das würde eine Kapazität von 29 Gigawatt und Investitionskosten von 24,6 Milliarden Euro bedeuten. Bei Neubauprojekten sind Photovoltaik-Anlagen mittlerweile Standard, aber bei bestehenden Gebäuden muss oft zuerst das Dach saniert werden. Zudem müssen Aspekte mit den Mietern geklärt werden. Im Neubau wird die Immobilie inklusive Photovoltaik-Anlage angemietet; im Bestand muss mit dem Mieter ausgehandelt werden, ob die Dachfläche genutzt und der erzeugte Strom verkauft werden darf.“

Photovoltaik & Logistik – wir haben die Lösung

KNE hat die Lösung für Solarenergie auf Logistikhallen: Ultraleichte Photovoltaikmodule, glasfrei und flexibel. Die Photovoltaikmodule applizieren wir mittels extra dafür zugelassenen Industrieklebstoff direkt auf die Oberfläche. Dadurch montieren wir ohne Unterkonstruktion und sparen deren Gewicht, sowie das Gewicht der Ballastierung. Das Gesamtgewicht passt zu einer schwachen Statik und beträgt inkl. Kabel und Kanäle nur maximal 4,5 kg/m². Ultraleichte PV-Module sind somit für so auf fast alle Gebäude und Oberflächen geeignet.

Dachsanierung vermeiden – einsetzen

Die im Artikel des PV-Magazin benannten teuren Dachsanierungen, können Sie in der Regel vermeiden. Dies gilt vorbehaltlich einer intakten Dachhaut. Die schwache Statik des Daches kann bestehen bleiben, sofern die Lastreserve >= 4,5 kg/m² beträgt.

Der Kleber für unser Ultraleichtmodul härtet nie vollständig aus. Er behält eine gewisse Elastizität. Im Falle einer durch Umwelteinflüsse beschädigten Dachhaut, können wir das Modul stets entfernen. Somit kann der Dachdecker immer eine Reparatur am Dach beginnen. Die PV-Anlage schalten unsere Mitarbeiter vorher ab (Auf keinen Fall selbst einen Stecker ziehen, es besteht Lichtbogengefahr).

Vorteile von ultraleichten PV-Modulen

Die Vorteile vom Ultraleichtmodul liegen auf der Hand:

  • (fast) überall einsetzbar
  • statisch „schwache“ Tragwerke kein Hinderungsgrund für PV
  • keine Unterkonstruktion notwendig
  • 330 WP – 400 WP pro PV-Modul
  • Europäischer Hersteller
  • flexibel und biegsam
  • auch für runde Oberflächen geeignet
  • reflexionsfreies PV-Modul (Einsatz neben Autobahnen und Flughäfen)

Kontaktieren Sie uns hier, um Ihre Photovoltaik & Logistik – Lösung zu erhalten.

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